Donnerstag, 6. September 2012

Findet und löscht alle Arten von Spyware

Spybot Search & Destroy entfernt Spyware genannten Spionagesoftware vom Rechner. Die kostenlose Anwendung befreit Rechner nicht nur vor schädlichen und unerwünschten Spionen, sondern schützt zusätzlich vor neuen Infektionen.

Spybot Search & Destroy durchsucht das System nach Spyware, Trojanern und anderen digitalen Schädlingen. Entdeckt die Software einen dieser ungebetenen Gäste, entfernt Spybot die Schadsoftware vom System. Ein Modul überwacht Änderungsversuche an der Windows-Registry. Spybot Search & Destroy verhindert so, dass sich Spywareprogramme auf dem System einnisten. Eine Online-Aktualisierung der Signaturdatenbank sorgt dafür, dass der Rechner gegen neue Schädlinge gerüstet ist.

Fazit
Spybot Search & Destroy findet und löscht Spionageprogramme zuverlässig. Erfreulicherweise ist die Software zudem völlig kostenlos.

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Mittwoch, 5. September 2012

Dateien synchronisieren in beliebigen Ordnern und Laufwerken

Allway Sync gleicht die Inhalte von mehreren Ordnern miteinander ab. Mit der Freeware hält man die Daten auf der Festplatte und externen Laufwerken auf dem selben Stand.

Um die Dateien synchronisieren, muss man zunächst zwei oder mehr Verzeichnisse auswählen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Ordner auf derselben Festplatte, auf einem externen Laufwerk oder einem Computer im Netzwerk liegen. Allway Sync vergleicht die Ordner, erkennt neue Dateien und fügt fehlende sowie aktualisierte Daten dem jeweils anderen Verzeichnis hinzu. Je nach Vorgabe des Anwenders gleicht die Software die Dateien beidseitig oder in nur eine Richtung ab. Auf Wunsch synchronisiert Allway Sync die Ordnerinhalte zu einem vorgegebenen Zeitpunkt.

Fazit
Allway Sync gleicht Verzeichnisinhalte schnell und zuverlässig miteinander ab. Besonders lobenswert: Eine Einstellung verhindert, dass Daten versehentlich verloren gehen.

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Zusätzliche Informationen für Google Earth

Das WikiProjekt Georeferenzierung für Google Earth erweitert den 3D-Echtzeit-Atlas des Suchmaschinenbetreibers um mehrere zehntausend Detailinformationen zu Orten und geografischen Merkmalen aus aller Welt. Die kostenlose Software enthält in erster Linie zahlreiche Navigationspunkte für Deutschland mit direkter Anbindung an das Online-Lexikon Wikipedia.

Google Earth verzaubert zwar mit hochauflösenden Satellitenbildern. An zahlreichen Ecken der Welt fehlen dem virtuellen Atlas aber weiterführende Informationen, vor allem außerhalb von Nordamerika. Das WikiProjekt Georeferenzierung für Google Earth setzt an dieser Stelle an und fügt unzählige Geodaten mit direkten Verknüpfungen zur Wikipedia ein.

Die Daten liegen in einer XML-Liste im so genannten KML-Format vor und lassen sich im Handumdrehen in Google Earth einbinden. Man muss einfach die Daten über das Menü "Datei öffnen..." von Google Earth importieren. Schon zeigt der Erdnavigator bei einem Klick auf Orts-Links im unteren Browserfenster die entsprechenden Wikipedia-Einträge an.

Fazit
Mit dem WikiProjekt Georeferenzierung für Google Earth lässt sich mehr Nutzen aus den Landkarten von Google Earth herausholen.

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Dienstag, 4. September 2012

Kopiert kleinere Festplatten auf größere

Mit HDClone erstellt man Eins-zu-Eins-Kopien der Festplatte. Die kostenlose Software hilft etwa bei einem Umzug des Betriebssystems von einer kleineren auf eine größere Festplatte. Zudem legt der Anwender mit der Freeware Sicherheitskopien seiner Platte an, die im Fall der Fälle zur Datenrettung benutzt werden können.

Zunächst erstellt HDClone eine Startdiskette mit einem eigenen Betriebssystem. Anschließend steht ein Neustart des Rechners an. Das eigentliche Clone-Programm wird von einer zuvor erstellten Diskette aus gestartet. Anhand des HDClone-Menüs wählt man die Kopieroption und startet den Clone-Prozess. Da HDClone völlig eigenständig von Diskette läuft, erstellt man mit dem Programm eine echte Eins-zu-Eins-Kopie. Keinerlei Daten – noch nicht einmal der so genannte Master Boot Record – werden manipuliert.

Fazit
HDClone lässt sich einfach bedienen und man erstellt im Handumdrehen eine Spiegelung seiner Festplatte. Das kostenlose Werkzeug eignet sich hervorragend, um die komplette Festplatte zu sichern.

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Kostenloses Video-Schnittprogramm für Profis

Lightworks stattet Windows-Rechner mit einem Video-Editor aus der Profi-Liga aus. Die kostenlose Software bietet alle erdenklichen Schnittwerkzeuge für Filmprojekte und kommt bei Hollywoodprojekten regelmäßig zum Einsatz

Die Oberfläche Lightworks ist in Module gegliedert, die sich je nach Einsatzszenario passend organisieren lassen. Neben Import- und Medienverwalter findet man Zeitleiste samt Vorschauansicht, einen virtuelles Schnittpult und Analyse-Tools. Auch der Werkzeugkasten für Audio- und Videoeffekte ist prall gefüllt.

Für den Export fertig arrangierter Filme bietet die Software ein entsprechendes Modul. Lightworks unterstützt alle von Profiprogrammen bekannte Standards. Lightworks ist kompatibel mit Avid, Final Cut Pro, Adobe After Effects, Boris, Combustion und Sapphire.

Um mit Lightworks effizient arbeiten zu können, muss man über fundierte Grundkenntnisse in Sachen Videoschnitt verfügen. Wer sich auskennt, der findet in der Anwendung jedoch einen durchaus praxistauglichen Helfer für eigene Videoproduktionen.

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Montag, 3. September 2012

FTP-Client im Explorer-Stil

Mit Ruff-FTP erhält man ein FTP-Client im Windows-Explorer-Stil. Die Software kopiert Daten zwischen Servern im Netz und dem heimischen PC mit dem so genannten File-Transfer-Protokoll.

Ruff-FTP verschiebt hoch- oder herunterzuladende Dateien per Drag&Drop von einem beliebigen Verzeichnis auf der eigenen Festplatte in einen entfernten Ordner oder umgekehrt. Selbst ganze Verzeichnisse samt Unterordnern überträgt die Software eins zu eins. Abgebrochene Datenübertragungen setzt Ruff-FTP bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt fort.

Für Webseitenprogrammierer bringt die Shareware ein nützliches Feature mit: Dank eines praktischen Zeitplaners lädt Ruff-FTP die Dateien zu einem gewünschten Zeitpunkt auf einen Server. Darüber hinaus unterstützt die Software Proxy-Server, liest den verfügbaren Speicherplatz auf Servern aus und zeigt Informationen zu MP3-Dateien an. Des Weiteren löscht der Client ganze Verzeichnisse und stellt lokale sowie Inhalte auf dem Server in einer Baumstruktur dar. Freunde von Kommandozeilen-Oberflächen geben außerdem FTP-Befehle direkt in einem entsprechenden Fenster ein. Eine Suchfunktion mit Filteroption rundet das FTP-Programm ab.

Ruff-FTP erinnert optisch an den Windows Explorer und sollte deshalb selbst von wenig erfahrenen Anwendern mühelos zu bedienen sein. Neben gut durchdachten Up- und Download-Funktionen glänzt das Programm mit einem komfortablen Zeitplaner für den zeitversetzten Upload von Web-Inhalten. Der FTP-Client arbeitet flott und stabil. Alles in allem ein zuverlässiger Partner rund um das Thema FTP.

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Wer hat mir die Freundschaft auf Facebook gekündigt?

Der Unfriend Finder kommt treulosen Tomaten auf die Schliche. Die kostenlose Browser-Erweiterung entlarvt Freunde auf Facebook , die nicht mehr mit einem in Verbindung stehen wollen.

Unfriend Finder erfordert im Firefox die Installation von Greasemonkey. Anschließend lädt man Unfriend Finder selbst herunter. Das Skript setzt einen zusätzlichen Menüpunkt in die Facebook-Navigationsleiste und macht ab sofort auf verloren gegangene Freunde aufmerksam. Außerdem sieht man ausstehende Kontaktanfragen von sich selbst und löscht diese gegebenenfalls wieder.

Unfriend Finder findet untreu gewordene Freunde nicht rückwirkend. Künftig aber wird man keinen verlorenen Freund mehr verpassen.

Fazit
Unfriend Finder bringt eine nützliche Funktion für Neugierige in die Facebook-Nachrichten. Allerdings werden wohl die wenigsten Nutzer des sozialen Netzwerkes abtrünnig Gewordenen hinterher rennen. Nett ist die Zusatzfunktion für unbeantwortete Freundschaftsanfragen.

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