Mit Pixlr-o-matic nimmt man entweder ein Foto mit der Webcam auf oder wählt ein Bild von der Festplatte. Mehr als zwei Dutzend Effekte verwandeln den Schnappschuss unter anderem in eine Schwarz-Weiß-Fotografie, legen Retro- oder Sepia-Filter über das Bild und simulieren eine Lochkamera. Außerdem passt der Hobbyfotograf das Aussehen seines Foto mit 30 weiteren Lichteffekten an.
Das Ergebnis packt man mit Pixlr-o-matic in einen der zahlreichen kunstvollen Rahmen, speichert das Bild ab oder teilt das Werk über die Webseite imm.io.
Fazit:
Die Filter von Pixlr-o-matic überzeugen auf ganzer Linie. Sowohl Qualität als auch die Menge der Effekte lassen nichts zu Wünschen übrig. Allerdings fehlen grundsätzliche Bildbearbeitungsfunktionen wie beispielsweise ein Schnitt- oder Drehwerkzeug. Android-Nutzer holen sich die mobile Version.
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